Digitales Lernen bedeutet mehr als nur die Bereitstellung eines Laptops für Studierende. Digitales Lernen erfordert eine Kombination aus Technologie, digitalen Inhalten und Unterricht.
Technologie: Technologie ist der Mechanismus, der Inhalte liefert. Es erleichtert den Studierenden den Erhalt von Inhalten. Dazu gehören Internetzugang und Hardware, bei denen es sich um jedes Internetzugangsgerät handeln kann – vom Desktop über einen Laptop und ein iPad bis hin zu einem Smartphone. Technologie ist das Werkzeug, nicht die Anleitung.
Digitale Inhalte: Bei digitalen Inhalten handelt es sich um hochwertiges akademisches Material, das mithilfe von Technologie bereitgestellt wird. Es ist das, was die Schüler lernen. Es reicht von neuer ansprechender, interaktiver und adaptiver Software über klassische Literatur bis hin zu Videovorträgen und Spielen. Es handelt sich nicht einfach um ein PDF mit Text oder eine PowerPoint-Präsentation.
Anleitung: Pädagogen sind für das digitale Lernen unerlässlich. Die Technologie mag die Rolle des Lehrers verändern, aber sie wird niemals die Notwendigkeit eines Lehrers beseitigen. Durch digitales Lernen können Lehrkräfte individuelle Beratung und Unterstützung bieten, um sicherzustellen, dass Schüler das ganze Jahr über und Jahr für Jahr lernen und auf dem richtigen Weg bleiben, um die High School abzuschließen.
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